nun musste das Modell an der Realität des Lebens gemessen werden

vom Modell zur Ausbildung:

Mein Ziel war nicht das Modell für mich zu behalten und auch nicht ein paar CEOs das Wissen für viel Geld zur Verfügung zu stellen. Ich wollte es den Menschen zur Verfügung stellen, welche es brauchen. Ich musste also herausfinden, wer es lernen kann und wie es vermittelt werden muss.

‍

• Welche Lehrmethode funktioniert (aktiviert die Spiegelneuronen)
• Wie kann es so effizient und genau wie möglich vermittelt werden
• Gibt es Menschen, welche es nicht lernen können
• etc.

‍

Bei der Entwicklung wurde mir klar, wie viel Gefahr in dem Wissen stecken kann. War es möglich eine Barriere, einen Schutz einzurichten? Und wenn ich nicht von einer 100% Sicherheit ausgehen kann, schaffe ich es zumindest, die Ausbildung finanziell erschwinglich zu ermöglichen ohne die Qualität zu mindern?

Resultat:

Das Wissen muss sich direkt an den Teil des Gehirns wenden, welcher auch ohne Sprache und logisches Denken funktionierte. Daher muss es gefilmt und nicht geschrieben werden. Aber wie vermittelt man wissen an Erwachsene und richtet sich an den kindlichen Teil des Gehirns?

‍

1. Wir verwenden Videos
2. Wir erklären anekdotisch
3. Wir verknüpfen intuitives Wissen mit dem Logik-und Sprachzentrum
4. Wir bieten Einzel-Ausbildung, Kleingruppen-Kurse und Grossgruppen-Kurse an

‍

Und so entstand das System der Videos, der Einzel- oder Gruppen-Trainings und der Potential-Analyse, welche alle Teilnehmer vor dem Training bestehen müssen. Das Ziel, 98% der Teilnehmer die Möglichkeit zu geben, durch die Ausbildung mindestens 80% des Wissens zu beherrschen war erreicht. Häufig wiederholte Life-Tests haben es bestätigt.

Wir haben auch erreicht, dass wir die Motivation der Teilnehmer verifizieren können und so vermeiden, dass es zu kriminellen Zwecken verwendet werden kann. Da hilft uns das Gesichter lesen. Kriminalität und egoistische Motive sind einfach zu verifizieren.